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Neue Musik von Alle Farben & Flynn

today22. January 2023 15

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Alle Farben & Flynn – I Need To Know

 

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    I Need to Know (feat. Flynn) Alle Farben

 

Recht viel ist über diese neue wahnsinns Singe nicht bekannt. Was wir aber wissen: Sie klingt sehr sehr gut!

 

Über Alle Farben

Berlin besitzt längst einen herausgehobenen Status als Keimstätte deutscher House-Künstler. Hier kommt im Stadtteil Kreuzberg am 05. Juni 1985 Frans Zimmer zur Welt, der unter seinem Künstlernamen Alle Farben sowohl als DJ als auch Produzent nicht nur die dortige Szene bereichert. Das geschieht nach einigen Jahren der persönlichen Selbstfindung. Ein geplantes Kunststudium scheitert, danach wendet er sich dem Grafikdesign zu. Doch das Vorlieben-Pendel schlägt immer stärker in Richtung Musik aus. Im Sage Club begeistern ihn die dortigen DJs, und er entwickelt sich zum großen Fan von DJ Koze. Zimmer beschließt, sich selbst hinter die Geräte zu stellen. Erste Auftritte absolviert er unter anderem im Kreuzberger Lux und im Kaffeehausklub Grand Hotel am Prenzlauer Berg. Als Pseudonym wählt er sich als Bewunderer des Malers Friedensreich Hundertwasser zunächst “Hundert Farben”, um dieses später endgültig zu “Alle Farben” umzuwandeln. Das Label Kallias nimmt den Nachwuchsmusiker 2010 unter Vertrag.

 

Über Flynn

Von der Kleinstadt Mullingar auf die Bühnen der weltbekanntesten Festivals und mit Aufnahmesessions in London, Berlin und Los Angeles, hat der irische Singer-Songwriter Flynn eine Entwicklung vom brotlosen Künstler aus der Provinz zum aufstrebenden Popstar hingelegt. Seine scharfsinnigen, authentischen Songs, mit denen er die Irrungen und Wirrungen des modernen Lebens einfängt, bieten den Soundtrack der Zukunft für eine vorausdenkende Generation. Dass Flynn aus Irland weg und nach Bristol gezogen ist, um dort ein Musikstudium zu absolvieren – mit gerade einmal genug Geld für eine Monatsmiete – nur um dann sein Studium Hals über Kopf abzubrechen und sich stattdessen ganz auf seine eigene Musik zu konzentrieren, zeigt, wie zielstrebig und willensstark er ist. Um über die Runden zu kommen, übernachtete er auf der Couch eines Freundes und machte Straßenmusik, doch er hatte immer die Zuversicht, dass sich diese schwierige Zeit am Ende auszahlen würde. „Im Hinterkopf dachte ich: ‚Wenn ich ein Jahr oder länger auf dem Sofa schlafen muss, werde ich das tun, wenn es bedeutet, dass meine Songs am Ende gehört werden‘“, sagt er. „Ich war ziemlich draufgängerisch als Teenager, hatte einfach nur Spaß und lernte das Leben kennen, und das hat definitiv eine Menge meiner heutigen Songs inspiriert.“

Written by: Marc Buchinger

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